Diese Seiten versammeln zentrale Beiträge zum Thema sexueller Kindesmissbrauch innerhalb der Organisation der Zeugen Jehovas. Sie beleuchten strukturelle Schwächen, juristische Problematiken und die Rolle der Leitenden Körperschaft im Umgang mit Betroffenen.
Die Analysen stützen sich auf offizielle Anhörungen, interne Anleitungen für Älteste und dokumentierte Aussagen von Führungspersonen. Ziel ist eine faktenbasierte und ethisch reflektierte Aufarbeitung – ohne Pauschalurteile, aber mit klarem Blick auf systemische Verantwortung.
⚠️ Warnhinweis:
Dieser Beiträge behandelt explizit das Thema sexueller Kindesmissbrauch im Kontext religiöser Organisationen. Er enthält Zitate, Strukturen und Bewertungen, die für Betroffene emotional belastend oder retraumatisierend sein könnten. Wenn du selbst betroffen bist oder warst, empfehlen wir dir, diesen Text nur in einem geschützten Rahmen zu lesen oder gegebenenfalls Unterstützung durch vertraute Personen oder Fachstellen in Anspruch zu nehmen.
Wenn du Hilfe suchst, findest du in Deutschland professionelle Anlaufstellen unter:
- hilfeportal-missbrauch.de
- nina-info.de – Hilfe-Telefon: 0800 22 55 530
- weisser-ring.de
Kindesmissbrauch bei den Zeugen Jehovas
Systemische Versäumnisse, theokratische Rechtfertigungen und fehlender Opferschutz – ein Überblick.
Royal Commission – Protokollübersetzung
Offizielle Anhörung vom 14. August 2015 – Geoffrey Jackson unter Eid.
Analyse & Bewertung der Aussagen
Wie sich die Leitende Körperschaft der Verantwortung entzieht – systematisch dokumentiert.
Organisationsschutz statt Opferschutz?
Analyse interner Anweisungen von 2010–2024: Strukturen, Meldeverhalten und Fokus auf Reputationssicherung.


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