Zusammenfassung (1 Minute Lesezeit): Der Beitrag analysiert die internen Vorschriften der Zeugen Jehovas zum Umgang mit sexuellem Missbrauch zwischen 2010 und 2024. Trotz kleiner sprachlicher Anpassungen bleibt das System strukturell auf Selbstschutz ausgelegt: Keine aktive Anzeigeempfehlung, rigide Zwei-Zeugen-Regel, fehlende Information der Versammlung, lebenslange Verdachtsarchivierung – ohne rechtsstaatliches Verfahren. Die Verantwortung wird auf Älteste und Zweigbüros … Organisationsschutz statt Opferschutz? Analyse interner Regelwerke Ältestenbuch „Hüte die Herde Gottes“ 2010–2024 weiterlesen
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